Dienstag, 9. April 2013

Geocaching

Und wieder ein paar Cahes geloggt:

  • GC42G5W: Mein Wunschzettel (Weihnachtsmarktevent 14-12-2012)
  • GC111WF: 6. Westwallcache "Doppelgruppenunterstand 155a"
  • GC1AC30: 17. Westwallcache "Höhe 480"
  • GC20D9Q: Orte der Andacht - St Joseph
  • GC34GWR: Aussicht über die Unterstadt
  • GC34A82: Eupener Parkrunde - Klinkeshöfchen - SK5
  • GC348MV: Eupener Parkrunde - Josephine-Koch-Park - SK2
  • GC349HN: Eupener Parkrunde - Loten Park - SK3
  • GC34A89: Eupener Parkrunde - Stadtpark - SK6
  • GC34A7R: Eupener Parkrunde - Temse Park - SK4




     

Mittwoch, 27. März 2013

Geocaching

Und wieder wurden zwei Caches gehoben!

  • GC1BBVR: Unterwegs in Eutopion: Rabentalwiese: Sehr schöne Runde direkt hinter dem Aachener Klinikum. Hätten nie gedacht, dass es so nah so schöne Ecken gibt.



  • GC1TX0V: Half-Marathon-Cache - Binster: Schöne 4,6 km lange Runde im Eupener Wald mit Namen Binster. Er ist einer von insgewamt 4 Caches (GC1TX0Q (6,4km) Langes; GC1TX0T (5,7km) Clouse; GC1TX0W (4,8km) BonusCache Hill), welche alle zusammen die Strecke eines Halbmarathons ergeben. Hierzu müssen jedoch erst drei Caches gehoben werden, um an die Koordinaten des Bonus Caches zu gelangen. Da ich jetzt alle drei beisammen habe, freue ich mich schon auf den BonusCache.

  • GC1TX0W: Half-Marathon-BonusCache - Hill: Der Letzte Teil der Cache-Serie Half-Marathon. Sehr schöne Tour, teilweise T4, Wirklich zu Empfehlen! Aber Achtung! Die drei ersten Caches nicht vergessen!

Sonntag, 24. März 2013

Geocaching

Wieder ein paar Caches gehoben:

  • GC32J1Z sandyz A4-Cache Nr.1 (small): Dieser Cache gehört zu einer nicht so schönen Serie an der A4. Keine schöne Location und nicht sehr originell versteckt. Der Zustand ist auch nicht der beste.
  • GC346P9 sandyz A4-Cache Nr.5 (small): Ebenfalls schlechter Zustand und nicht sonderlich originell.
  • GC346QG sandyz A4-Cache Nr.6 (small): Dito.
  • GC1ZJ82 O'zapft is - Der rote Saft! (mikro): Sehr schöner und origineller Cache im Aachenr Uniklinikum im Bereich des Blutspendedienstes. Allerdings recht Muggelig an Blutspendetagen...
  • GC2YQRE Vier Länder Letterbox am Dreiländerpunkt (small): Sehr schöne Letterbox. Kompass nicht vergessen!
  • GC2EBD5 Um den Dreiländerpunkt - Belgien (small): Eine von insgesamt 4 Runden (Belgien, Deutschland, Niederlande und Bonus-Cache) am Dreiländerpunkt in Vaals (NL)
  • GC2YYE1 Hoogste vasteland punt van Nederland (EarthCache): Höchster Punkt auf Niederländischem Festland.

Donnerstag, 21. März 2013

Neuer Traditional in Eupen GC4803X

An der Wesertalsperre in Eupen gibt es meinen ersten eigenen Geocache:

GC4803X Talsperre Eupen - Turbinenhäuschen

 


GC4803X auf einer größeren Karte anzeigen

 

Um zum Cache zu gelangen, einfach das Geocaching-Logo anklicken:

 


 

 



Dienstag, 19. März 2013

Geocaching

Nachdem ich mich gestern wieder mal dem Geocaching gewidmed habe (seit über einem Jahr) sind wir direkt mir 6 Caches in der nähe des Universitätsklinikums Aachen in die neue Trekking-Saison gestartet:

  •  GC33BXV: Rettende Hand 
    • Schneller Micro-Cache am Universitätsklinikum Aachen
  • GC2P86H: Im kleinen wie im Großen 
    • Small-Cache in einem recht unentdeckten Park am Unikilinikum Aachen
  • GC3528M: Der Schäbo-Multi No. 3 
    • Kurzer Multi-Cache an der D-NL-Grenze mit einer Small-Dose. Schön für zwischendurch
  • GC3Y5FX: Fraunhofer Institute 
    • Small-Cache in Form eines PET-lings an den Fraunhofer Instituten in Aachen
  • GC2HT5K: RWTH-Aachen Technikturm - 10kV Blockschalthaus N-W 
    • Nicht ganz so leicht zu findender Small-Cache in PET-ling Form. Wegen hohem Muggel-Aufkommen Nachts zu empfehlen. Dann ist dort weniger los.
  • GC2JZPQ: Blaues Quadrat und roter Punkt  
    • Unser letzter Cache an diesem Tag: Cache in Regular-Größe mit interessantem Cache-Behälter.
TFTC

AlexBel & EifelSari 




Sonntag, 16. Dezember 2012

Das war wohl nichts...

Meine für den letzten Sommer geplante Tour über den Eifelsteig im Alleingang ist gescheitert.

Da meine Freundin und ich dieses Jahr keinen gemeinsamen Sommerurlaub hatten, wollte ich den Eifelsteig alleine bewältigen.
Nachdem wir einige Zeit vor der eigentlichen Tour die erste Etappe von Kornelimünster nach Roetgen bereits gemeinsam gegangen sind, sollte die Haupttour also in Roetgen beginnen.
Bereits ca. eine Stunde nach dem Start machte sich eine gewisse Einsamkeit breit. kaum Menschen unterwegs, und wenn dann schien es sich nicht um Wanderer zu handeln, sondern um "einfache" Spaziergänger. Denn nur diese starren fassungslos auf meinen riesigen roten Rucksack. Die paar Wanderer, welchen ich anfangs begegnete erkannte ich sofort, nicht nur an ihrem Outfit, sondern auch an ihrer Freundlichkeit. Als Wanderer grüßt man sich eben.
Ziemlich schnell wurde der Weg anstrengend. Bergauf, bergab. der zwanzig Kilo schwere Rucksack zog schon jetzt an meinen Schultern und ich habe gerade erst die hälfte meiner Tagesetappe geschafft.
Ein nettes Gespräch mit einem älteren Wanderer-Ehepaar brachte mir nur kurz Ablenkung. Ich erzählte ihnen von meinem Vorhaben und somit auch den Grund meines großen Gepäcks. Diese schienen auch recht interessiert doch schließlich musste jeder weiter seines Weges gehen.
Irgendwann komme ich in Monschau an. Mein Wanderführer verrät mir, dass ich jetzt einige Treppen zu bewältigen habe. Na toll. Mein Körper hat sich noch nicht wirklich an das Gewicht des Rucksackes gewöhnt, und schon muss ich Treppen herab steigen. Jede Stufe geht auf die Gelenke. Doch irgendwann habe ich es geschafft. Monschau. Diesen Ort muss ich jetzt ersteinmal durchqueren. Doch das macht sie Sache nicht wirklich einfacher. Das grobe Kopfsteinpflaster der Innenstadt erfordert viel Energie. Jeder Tritt muss irgendwie ausgeglichen werden. Hinzu kommt noch, dass der Ort mit Touristen Uberfüllt ist. Und wie diese so sind, nehmen die keine Rücksicht auf angestrengte Wandersleut'. Die mit ihren Kameras bewaffneten Sandalenträger in weißen Tennissocken gehen stur geradeaus. Sie gaffen auf meinen Rucksack, kommen jedoch nicht auf die Idee, einen Schritt auf Seite zu gehen. Während die Touristen also weiter wie auf Schienen gehen, komme ich mir vor wie bei einem Hindernis- oder Slalomparcours. Ich habe das Gefühl, dass ich in Zitlupe gehe, dennoch hat das Dorfzentrum nach einer halben Ewigkeit ein Ende. Endlich. Doch leider geht es jetzt wieder genauso Steil bergauf, wie vorhin bergab. Also wieder Treppen. Auf einem Aussichtspunkt gönne ich mir ersteinmal eine Pause, bevors weiter geht.
Eigentlich habe ich ja vor bis hinter Höfen zu gehen. Doch irgendwie komme ich nicht mehr weiter. Mein Körper kann nicht mehr. Doch nach einer Nacht und etwas Schlaf wird das schon wieder. Doch am schlimmsten ist diese Einsamkeit. Wenn ich mir vorstelle noch 2 Wochen so alleine hier langzulaufen... Schlimm! Ich will nicht mehr. Nach langer Überlegung steht mein Entschlus fest:

Hier breche ich ab!

Es macht für mich keinen Sinn, weiterzugehen. Den Weg alleine zu gehen macht mich nicht glücklich. Also entscheide ich mich dazu, jetzt abzubrechen und den Weg zu einem späteren Zeitpunkt fortzusetzen.
Etappe: Roetgen - Perlenbachtalsperre, Monschau.

In der Zwischenzeit, wie haben mittlerweile ja Dezember, habe ich die Tour vonder Perlenbrachtalsperre nach Einruhr fortgesetzt. In nächster Zeit solls auch weiter gehen, bis ich schließlich in Trier angekommen bin. Und das dann nicht alleine.

Sonntag, 22. Juli 2012

Noch eine Woche!

Der Countdown beginnt.

Kommenden Sonntag geht es auf den Eifelsteig. Die Wettervorhersage ist recht bescheiden, was nicht gerade meine Motivation fördert. Dennoch möchte ich dieses Projekt angehen.
313 Kilometer, 10-12 Tage und alles ohne Hotel oder Gästezimmer.

Um das Gewicht in meinem Rucksack so gering wie möglich zu halten, lasse ich mich nach etwa einer Woche einen Tag von meinem Vater begleiten und mir neue Nahrungsmittel mitbringen.
Dennoch betragen Wasser und Essen etwa 25% meines kompletten Gewichts und das für nur eine Woche.
Mal schauen, ob ich damit auskommen oder womöglich sogar zu viel haben werde.
Zusätzlich wird Sarah mich direkt am dritten Tag begleiten, sozusagen als "gemeinsamer Urlaub".

Ebenfalls versuche ich meinen Geldbeutel zu schonen und greife statt auf professionelle Trekking-Nahrung auf handelsübliche, gefriergetrocknete Lebensmittel zurück. Zusammen mit meinem selbstgebauten Hobo-Kocher wird die ganze Aktion eher ein Experiment als ein gut durchdachter Urlaub. Aber zumindest haben die Praxistests im heimischen Garten wunderbar funktioniert.

Diese Woche wird - parallel zum Beruf - die komplette Ausrüstung zurechtgelegt und am Ende dann hoffentlich auch erfolgreich in den Rucksack gepackt. Wenn das klappt, wird der Tour nichts mehr im Wege stehen.